Quelle: Christian Westermann
14 Schiri-Teams haben am Wochenende den Fußball-Westfalenmeister ausgespielt.
Selbst am Ball statt an der Pfeife: Am vergangenen Samstag haben sich Schiedsrichtervereinigungen aus 14 Kreisen des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen (FLVW) getroffen, um nach längerer Fußballturnier-Pause um den Titel „Westfalenmeister der Schiris“ zu spielen. Der Sieger der vorherigen Meisterschaft, der FLVW-Kreis Gütersloh, richtete das Turnier gemeinsam mit dem FC Sürenheide von 1976 bei sonnigem Wetter aus.
Gespielt wurde auf einem Kleinfeld mit Sechs gegen Sechs. Nachdem die Vorrunde beendet war, ging es in die KO-Runde, in der schließlich der Gewinner ermittelt wurde. Siegreich war am Ende der FLVW-Kreis Unna-Hamm, der sich im Finale gegen den FLVW-Kreis Gelsenkirchen mit 3:2 nach Elfmeterschießen durchsetzen konnte. Damit wird die Schiri-Westfalenmeisterschaft 2025 im Kreis Unna-Hamm stattfinden. Auf den Plätzen drei und vier landeten die FLVW-Kreise Bielefeld und Bochum.„Ein großer Dank geht an den gesamten Kreis Gütersloh, den FC Sürenheide, alle Helfenden, die Schiedsrichter, die das Turnier fair geleitet haben, die teilnehmenden Kreise und an alle, die das Turnier mitgestaltet haben“, hieß es unisono von den westfälischen Schiris.